Die legendären Adamas Phosphor Bronze Saiten gehören zu den berühmtesten Akustikgitarren-Stahlsaiten der Welt.
Als Vorfahre der Adamas-Saite ist die National Musical String Company (NMSC) anzusehen, die 1898 gegründet und vor allem durch ihre „Black Diamond“ Marke weltbekannt wurde.
Im Mai 1980 wurde das Trademark für das Composite Gauging eingetragen, eines der besonderen Merkmale der dann vorgestellten ADAMAS-Saiten.
4 der 6 Saiten sind komplett anders als bei anderen Herstellern. Auffallend ist, dass ADAMAS Saiten eine eigene Stärkenabstufung entwickelt hat. Ziel ist dabei ein homogeneres Stärkengefühl unter den Fingerkuppen.
Bei E6 und A5 Saite haben der Saitenkern und das Umspinnungsmaterial identische Durchmesser. Diese beiden Saiten fühlen sich “beim Drücken” anders an, sie ähneln jetzt einander sehr im Greif- und Schwingungsverhalten. Sie schwingen einheitlicher und mit größerer Amplitude. Auch tonlich sind sie nicht so deutlich unterschiedlich wie bei manchen anderen Saitenherstellern. Definitiv auffallend ist, dass diese Saiten mit “glockigerem” Sustain ausschwingen als andere E6/A5 Saiten.
Die A5, G3, und H2-Saite sind ein ganz wenig dünner als die Sätze anderer Hersteller. Insgesamt fühlt sich der Satz unter den Fingern „homogener“ an.
Die G3-Saite ist komplett neu entworfen worden in Materialauswahl, Kern/Umspinndrahtverhältnis und Spannung um das leidige Saitenreissen dieser dünnsten, aber hoch belasteten umsponnenen Saite zu minimieren. „Nebenbei“ erzielter Effekt ist, dass sich die Saite leichter „ziehen“ lassen kann.
Bei der H2-Saite ist dadurch auch die sonst meistens anzutreffende unausgewogene höhere Lautstärke beseitigt, die Saite „knallt“ beim Übergang von der umsponnenen G-Saite nicht so heraus. Das wirkt sich bei rein akustischem Spiel, vor allem aber beim verstärkten elektro-akustischen Spiel aus.
Für alle Saiten gilt gemeinsam: Geschlossene, massive Messing Ball-Ends: Normalerweise sind Ball Ends aus Stahl oder vernickeltem Eisen. Die Originalausstattung der Ovation und Adamas Gitarren ist der .012er Satz 1818.
Die legendären Adamas Phosphor Bronze Saiten, jetzt als Historic Reissue wieder in den Original-Spezifikationen von 1980.
Neue umweltfreundliche Verpackung, altes Design
Wiederauflage mit den Original-Spezifikationen: massives Messing ball-end, bei E6 und A5 Saitenkern und Wicklung mit identischem Durchmesser
Composite gauging: A5, G3, und H2-Saite sind dünner als die Abstufungen anderer Hersteller
highend Premium-Saiten, Speziallegierung mit höherem Kupferanteil
Adamas Akustik-Gitarren Saiten Historic Reissue Phosphor Bronze, 12-53
€ 9,90
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
1818 Light .012 .015 .023w .032w .044w .053w
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10 vorrätig
Beschreibung
Die legendären Adamas Phosphor Bronze Saiten gehören zu den berühmtesten Akustikgitarren-Stahlsaiten der Welt.
Als Vorfahre der Adamas-Saite ist die National Musical String Company (NMSC) anzusehen, die 1898 gegründet und vor allem durch ihre „Black Diamond“ Marke weltbekannt wurde.
Im Mai 1980 wurde das Trademark für das Composite Gauging eingetragen, eines der besonderen Merkmale der dann vorgestellten ADAMAS-Saiten.
4 der 6 Saiten sind komplett anders als bei anderen Herstellern. Auffallend ist, dass ADAMAS Saiten eine eigene Stärkenabstufung entwickelt hat. Ziel ist dabei ein homogeneres Stärkengefühl unter den Fingerkuppen.
Bei E6 und A5 Saite haben der Saitenkern und das Umspinnungsmaterial identische Durchmesser. Diese beiden Saiten fühlen sich “beim Drücken” anders an, sie ähneln jetzt einander sehr im Greif- und Schwingungsverhalten. Sie schwingen einheitlicher und mit größerer Amplitude. Auch tonlich sind sie nicht so deutlich unterschiedlich wie bei manchen anderen Saitenherstellern. Definitiv auffallend ist, dass diese Saiten mit “glockigerem” Sustain ausschwingen als andere E6/A5 Saiten.
Die A5, G3, und H2-Saite sind ein ganz wenig dünner als die Sätze anderer Hersteller. Insgesamt fühlt sich der Satz unter den Fingern „homogener“ an.
Die G3-Saite ist komplett neu entworfen worden in Materialauswahl, Kern/Umspinndrahtverhältnis und Spannung um das leidige Saitenreissen dieser dünnsten, aber hoch belasteten umsponnenen Saite zu minimieren. „Nebenbei“ erzielter Effekt ist, dass sich die Saite leichter „ziehen“ lassen kann.
Bei der H2-Saite ist dadurch auch die sonst meistens anzutreffende unausgewogene höhere Lautstärke beseitigt, die Saite „knallt“ beim Übergang von der umsponnenen G-Saite nicht so heraus. Das wirkt sich bei rein akustischem Spiel, vor allem aber beim verstärkten elektro-akustischen Spiel aus.
Für alle Saiten gilt gemeinsam: Geschlossene, massive Messing Ball-Ends: Normalerweise sind Ball Ends aus Stahl oder vernickeltem Eisen. Die Originalausstattung der Ovation und Adamas Gitarren ist der .012er Satz 1818.
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