Duesenberg Alliance Series Jeff DaRosa + Hardcase

Description

„Diese Gitarre klingt nicht nur nach Rock’n’Roll – sie sieht auch so aus, als würde sie Bier trinken und Backstagepässe sammeln.“

Die Duesenberg Alliance Series Jeff DaRosa ist kein braves Wohnzimmerinstrument. Sie ist gebaut für Bühnen, schwitzige Clubs und Songs, bei denen Saiten reißen dürfen. Entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Jeff DaRosa von den Dropkick Murphys, vereint sie Vintage-Coolness mit cleverer Technik – quasi Punk trifft Präzision.

Und ja: Sie kann viel mehr als nur laut.

Technik & Features – kommentiert mit Augenzwinkern:

• Korpus: Kammerbauweise mit geschnitzter Ahorn-Decke – klingt groß, wiegt aber weniger als deine Bandkasse nach dem ersten Gig.

• Hals: Eingeleimtes Mahagoni – stabil genug, um durch 20 Songs und 3 Zugaben zu halten. Und wahrscheinlich noch deine Enkelzeit.

• Griffbrett: Indischer Palisander, Compound-Radius – weil deine Finger keine Kompromisse mögen, weder in der ersten noch in der zwölften Lage.

• Bünde: 22 Jumbo-Frets – Platz satt, selbst für die dicken Soli, wenn der Mischer endlich das Delay aufdreht.

• Mensur: 25,5″ – klassisch, vielseitig, passt sowohl zu Downstrokes als auch zu filigranem Gezirkel.

• Pickup: Duesenberg Split/King Humbucker – Humbucker? Singlecoil? Beides. Weil du dich auch nicht zwischen Bier und Whiskey entscheidest.

• Regler: Ein Volume mit Speed Pot – von Null auf Solo in 70 Grad. Kein Herumgefummel, einfach zack.

• Hardware: Solide Nickel-Optik – glänzt edel, ohne aufdringlich zu sein. Wie ein Anzug auf einem Punk-Konzert.

• Finish: Catalina Green Burst – der Farbton sagt: „Ich spiele laut, aber mit Stil.“

• Extras: Banjo-Armauflage (kein Scherz), JD-Knopf, Echtheitszertifikat, robustes Hardcase. Alles drin, außer der Tourmanager.

Diese Gitarre ist keine Diva, sondern ein Arbeitstier mit Stil. Sie will raus, auf die Bühne, und sie klingt dabei, als würde sie Geschichten erzählen, von Boston bis Berlin.